Der Hackathon Fulda hat ein neues Design!

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Hackathon Fulda

Der Hackathon Fulda geht 2023 schon in die fünfte Runde!

Der Hackathon Fulda im neuen Design!

Seit unserem Start vor fünf Jahren ist die Veranstaltung stark gewachsen. Coolere Challenges, mehr Sponsoren und statt einer Hälfte der Halle 8 brauchen wir nun beide, weil so viele von euch teilnehmen wollen.

Deshalb war es höchste Zeit, dass wir uns auch visuell weiterentwickeln.

kaleidos:code

Redesign von ehemaligen Hackathon-Teilnehmenden

Das Team von kaleidos:code GmbH, das 2021 noch vor der Gründung selbst am Hackathon Fulda teilgenommen hat, besteht mittlerweile aus 8 kreativen Köpfen. Eine richtige Hackathon-Erfolgsstory…

Für uns, die Region Fulda GmbH und den Landkreis Fulda, also Grund genug, das Startup mit ins Boot zu holen und dem Hackathon Fulda einen neuen visuellen Anstrich zu verpassen.

Die neue Wort-Bild-Marke

des Hackathon Fulda

H wie Hackathon

Als Ausgangspunkt dient der Anfangsbuchstabe des Wortes Hackathon.

Isometrische Ansicht

Das H wird in eine isometrische Ansicht versetzt, was sich auch sich im Design der Website widerspiegelt: Sie erinnert an die für frühe Betriebssysteme typische Fensteroptik mit harten Kanten und Schatten im 45°-Winkel.

Tag-Klammern mit Slash

Beim Hackathon wird gehackt und gecoded. Tag-Klammern werden oft als klassisches Code-Symbol verwendet und bilden im Logo den Buchstaben H. Im Negativraum entsteht durch die Trennung das Slash.

Pixel

Das H wird auf eine quadratische Grundform gelegt. Vom Pixel über die Fenster bis hin zum Display: Mithilfe von digitaler Technik, die sich meist auf unseren viereckigen Endgeräten abspielt, wird an Lösungen für reale Herausforderungen gearbeitet. 

Überarbeitete Typografie

Sora

für Wortmarke und Headlines

Die perfekte Schrift für den neuen Auftritt des Hackathon:

„a type family with cues of low-resolution aesthetics and early screen typography but without nostalgia […] as every decision was considered towards the crisp digital environment of today“

Inter

für alle Fließtexte

Für Fließtexte kommt die ursprünlich für Computerbildschirme entwickelte „Inter“ von Rasmus Andersson zum Einsatz.

Sie verfügt über eine hohe x-Höhe, um die Lesbarkeit von gemischtem und kleinem Text zu erleichtern.

Die neue visuelle Auftritt

auch im Web und auf Social Media

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